Stele 29 - Stadtwerke Ratingen

Stele 29

STADTWERKE RATINGEN



1893: Aufnahme der zentralen Wasserversorgung der Stadt Ratingen

1907: Aufnahme der Elektrizitätsversorgung 

1909: Übernahme des Gaswerks 

1939: Zusammenfassung von Wasser-, Gas- und E-Werk zu „Stadtwerke Ratingen“ 

1967: Start der Erdgas- und Fernwärmeversorgung in Ratingen-West

1991: Übernahme der städtischen Hallen- und Freibäder (Angerbad) – Betriebsführung Bad in Lintorf

1998: Übernahme der Stromversorgung in Homberg, Hösel, Lintorf, Eggerscheidt und Schwarzbach; Erdgaserschließung von Breitscheid, Homberg, Hösel und Lintorf

2004: Übernahme des Lintorfer Hallen- und Freibades

2011: Gründung der KomMITT-Ratingen GmbH und damit Beginn des Glasfaserausbaus in Ratingen

2015: Beginn des Ausbaus einer Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge 

 

Die Wurzeln der Ratinger Energieversorgung reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Alles Begann am 7. Juli 1893 mit der Inbetriebnahme des Wasserwerks an der Kaiserswerther Straße. Von da an konnten sich die ersten Haushalte frisches Trinkwasser bis in ihr Haus liefern lassen. Eine Sensation! 1907 nahm die Stadt zusätzlich die Strom- und nur zwei Jahre später die Erdgasversorgung auf. 1991 wurde die Stadtwerke Ratingen GmbH im Freizeitbereich aktiv und übernahm das städtische Hallen- und Freibad in Ratingen-Mitte. 2004 folgte der Neubau des Allwetterbades in Lintorf. 2011 gründeten sie die Tochtergesellschaft KomMITT-Ratingen GmbH, die seitdem vor Ort den Glasfaserausbau vorantreibt sowie Fernsehen, Internet und Telekommunikationsdienstleistungen anbietet.

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